Mein Weg kann deine Abkürzung sein.

Vor acht Jahren stand ich an einer roten Ampel.
Im Kopf: Der Gedanke an einen fettigen Burger.
Im Bauch: Satt.

Und plötzlich war er da – dieser Gedanke:
„Es ist nicht Hunger. Es ist Wut.“

Ein Streit mit einer Kollegin, ein stressiger Tag – und mein erster Impuls war: Essen.
Nicht aus Appetit.
Sondern um den Ärger runterzuschlucken.
Um die Emotion zu betäuben, die keinen Raum hatte.

Das war mein Aha-Moment.

Ich erkannte: Mein Hunger war selten körperlich.
Er war seelisch.

Und mein Verhalten – so kontrolliert ich im Beruf auch war –
folgte einem inneren Muster. Automatisch. Unbewusst.


Der Don in meinem Kopf – und warum er nicht allein war

Als ich begann, dieses Muster zu erforschen, wurde mir klar:
Da ist nicht nur „Disziplin“ oder „Schwäche“ am Werk.

Da sind innere Antreiber, emotionale Drahtzieher –
die in bestimmten Situationen zuverlässig auftauchen.

Und weil ich aus der Kriminalistik komme,
konnte ich gar nicht anders:
Ich begann zu ermitteln.

Wer zieht da die Strippen?
Wer steht hinter dem Heißhunger?

Don-Stressario.
Mamma Più.
Bella-Stibizza.

Sie alle traten aus dem Schatten.
Und irgendwann wurde mir klar:
Ich bin nicht allein mit diesen inneren Gestalten.


Warum ich dieses Buch geschrieben habe

Ich habe das Buch geschrieben für all die Menschen,
die wie ich irgendwann geglaubt haben:
„Ich habe keine Disziplin.“

Für all jene, die sich immer wieder vornehmen:
„Ab morgen wird alles anders“ –
und dann doch zum Snack greifen.

Ich wollte ein Buch schreiben, das nicht nur erklärt,
sondern entlastet.

Ein Buch, das den inneren Impulsen ein Gesicht gibt.
Das aufdeckt, wie unsere Psyche mit Essen verhandelt.
Und das zeigt:

Du bist nicht willensschwach.
Du bist programmiert – und das lässt sich ändern.


Iris – das bin auch ich

Im Buch begleite ich Iris durch verschiedene Alltagssituationen,
in denen die Mafia der Essgelüste zuschlägt.

Und ja – vieles davon ist autobiografisch:

– Das Stressessen nach einem langen Tag
– Das heimliche Naschen im Vorbeigehen
– Das Bedürfnis, sich „wenigstens irgendwas Gutes“ zu gönnen, wenn sonst nichts läuft

Jede Szene, jeder Mafioso steht für ein Muster, das ich selbst erlebt, beobachtet, durchlebt habe.

Und genau deshalb kann ich heute sagen:

Du kannst dich davon befreien.
Nicht über Verzicht.
Sondern über Erkenntnis.


Was ich mir für dich wünsche

Ich wünsche dir, dass du deine Muster erkennen lernst –
ohne Schuld. Ohne Scham. Ohne innere Selbstverhöre.

Dass du dich mit einem Augenzwinkern auf Spurensuche begibst –
in deinem Alltag, in deinem Körper, in deinen Gedanken.

Dass du spürst:
Nicht du bist das Problem.
Sondern die Strategien, die du einst gelernt hast –
und die du heute durch neue ersetzen darfst.

Und wenn mein Buch dir dabei hilft,
den ersten Verdächtigen zu entlarven,
dann war es das wert.


Deine erste Spurensicherung?

Wenn du spürst, dass dein Essverhalten mehr ist als ein Kalorienproblem,
dann lade ich dich ein, gemeinsam erste Spuren zu sichern:

Mit der kostenfreien Ermittlungs-Checkliste prüfst du:

– Wann und wo du deine Muster zuschlagen
– Wer in deiner persönlichen Mafia das Sagen hat
– Und welche nächsten Schritte dich befreien können

👉 Jetzt kostenfreie Ermittlung-Checkliste starten – bevor sich die Täter neu formieren:

https://docs.google.com/forms/d/1OjF28jjnnKoYSzYwCMPba3G-HK_xuVg-EcT3M1NBDZc/edit